Ich finde es schade, das die Kapazität gleich bleibt, da das Stadion doch öfters mal ausverkauft ist...
Für den Besuch der Bundesligapartien empfiehlt es sich rechtzeitig eine (Gästeblock)Karte an einem der aufgestellten Container zu erwerben, da dort oftmals noch ausreichend Kapazitäten für die anreisenden kartenlosen Auswärtsfans erhältlich sind- habe schon so manchen spontanen "Fremdgänger" (natürlich nicht den 47'er HSV'er) erwischt.
Nachdem ich zu diesem Thema in den letzten Tagen mit PNs, Telegrammen und (Care)Paketzuwendungen überhäuft worden bin,
mahne ich alle Beteiligten, die Ruhe zu bewahren!
Da es mitunter nicht immer leicht ist, seine Gedanken geordnet in Worte zu fassen (die norddeutsche Schreib- und Mundfaulheit wird als entschuldigender mildernder Umstand berücksichtigt), bitte ich alle Zugereisten, das Thema nicht überzustrapazieren.
Die hohe Zahl an Erfahrungsberichten zeigt doch deutlich den Rede- und Schreibbedarf der Nord(west)deutschen Fußballgemeinde.
watch?v=tq-YlqAlnzg
Weiter so Jungens...
Ahoi Freunde des Fußballsports,
da es im Laufe der Jahre so manchen DDR- Bürger aus beruflichen oder privaten- jedoch nicht aus sportlichen- Gründen in den Westen (inkl. Norden und Süden) unser inzwischen aller Bundesrepublik zog, wäre es einmal interessant zu erfahren, wie und ob sich die regionale Fußballintergration vollzieht/vollzogen hat.
Ich wurde Anfang der Neunziger in die Freie Hansestadt Bremen umgesiedelt und habe dort vier Jahre verbracht, die in eine außergewöhnlich erfolgreiche Werderepoche fielen (Meisterschaft, Pokalsieger, UEFA-CUP- Sieger).
Da meine Eltern noch heute dort leben, besuche ich desöfteren die Werderheimspiele, denn irgendwie ist dieser norddeutsch- unterkühlte Verein ein (wenn auch ein kleiner) Teil meines Lebens geworden/ geblieben.
weinrot- weiße Grüße vom DDR- Serienmeister
